„Grüne“ wollen Einfamilienhäuser verbieten!

Corona hat gezeigt: Je mehr Menschen in einem Haus leben, desto größer ist die Ansteckungsgefahr. Logisch. In Italien infizieren sich 80 Prozent der Bürger im privaten Umfeld. Deshalb sind gerade jetzt genau jene Familien am besten geschützt, die allein in einem Haus leben. Genau diese Einfamilienhäuser wollen die Grünen aber verbieten. Das wollen sie bereits seit Jahren, mitten in der Pandemie kommt das Thema wieder auf. Flächenverbrauch, Verkehrsaufkommen durch Pendler und die meist schlechte städtebauliche Gestaltung der Neubaugebiete werden als Negativbeispiele aufgelistet. Aus zwei Einfamilienhäusern hätte man ruhig ein sehr großes Mehrfamilienhaus machen können. Die Grünen in Köln wollen das Einfamilienhaus mit radikalen Ideen ablösen. Wohnungen sollen auf bereits versiegelten Flächen wie Industriegebieten entstehen. Parkplätze, Straßen, Gleise und Supermärkte könnten überbaut werden. Auch Hochhäuser werden als Alternative gehandelt. Unter dem Begriff Downsizing fordern die Grünen, dass sich Menschen mit weniger Wohnraum begnügen. Rentner könnten beispielsweise in Wohngemeinschaften leben. Corona gefällt das…

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