Agenda 2030: Das 17-Punkte Programm für eine totale Weltherrschaft
Posted By: Alpenschauon: 06. Juni 2021In: Alpenschau aktuell, Systemkrise, Weltgeschehen, Wirtschaft, WissenswertesNo CommentsDruckenEmail
Bei der Agenda 2030 geht es um einen Versuch der Übernahme aller Nationen des Planeten durch eine globale Zentralregierung.
Diese Zentralregierung wird von einer verhältnismäßig kleinen Machtelite gesteuert, welche bis zum Jahr 2030 die absolute Kontrolle über alle Länder übernehmen will.
Bei einem genaueren Blick auf die 17 Hauptziele der Agenda 2030 wird deutlich, worum es bei den globalistischen Plänen in Wirklichkeit geht.
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Mehr denn je stehen wir am Scheideweg zwischen Freiheit und Knechtschaft. Jetzt entscheidet sich das Schicksal der kommenden Generationen – hier weiter.
Agenda 2030: Das 17-Punkte Programm für eine totale Weltherrschaft
Die UN-Generalversammlung verkündete eine globalistische Vision:
„Wir sind entschlossen, die Menschheit von der Tyrannei der Armut und der Not zu befreien und unseren Planeten zu heilen und zu schützen. Wir sind entschlossen, die kühnen und transformativen Schritte zu unternehmen, die dringend notwendig sind, um die Welt auf den Pfad der Nachhaltigkeit und der Widerstandsfähigkeit zu bringen. Wir versprechen, auf dieser gemeinsamen Reise, die wir heute antreten, niemanden zurückzulassen.“
Es wird also die Utopie einer perfekten Welt ohne Probleme verkündet. Das klingt doch zu schön, um wahr zu sein und das ist es auch. Die Menschen sollen durch diese schönen Worte geblendet werden.
Wikipedia zufolge lautet der offizielle Titel in Deutschland „Transformation unserer Welt: Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“. Angeblich soll diese Agenda einer weltweiten Entwicklung auf ökonomischer, ökologischer sowie sozialer Ebene dienen.
In Wahrheit verbirgt sich hinter dem UNO-Programm jedoch eine ganz andere Agenda, nämlich der Plan, eine totalitäre Herrschaft der Globalisten zu errichten. Wir haben das 17-Punkte-Programm analysiert:
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Was Peter Orzechowski zum Vorschein bringt, erschüttert und erschreckt gleichermaßen: Der Plan, eine Neue Weltordnung zu errichten, ist keine Verschwörungstheorie, sondern lässt sich anhand von Fakten und den persönlichen Äußerungen der Entscheidungsträger klar belegen – hier weiter.