Während der PCR-Test in der ersten Phase der Covid-Krise eine zentrale Rolle spielte, kommt nun einer zweiten neuartigen Technik große Bedeutung zu: Die mRNA-Technologie in den gentechnisch veränderten Impfstoffen.
In einem dreistündigen Interview mit dem Wissenschaftspodcast Dark Horse äußerte sich Malone nun sehr besorgt über die Tatsache, dass anders als von den Herstellern behauptet, die mRNA Nanolipidpartikel nicht an der Einstichstelle im Oberarm verbleiben, sondern im ganzen Körper verteilt werden. Besonders brisant erscheint, dass Malone bestätigte, von sich aus die Regulierungsbehörde FDA über Sicherheitsrisiken informiert zu haben, die auch die cytotoxische Wirkung des Spike-Proteins betreffen.
Relevant ist diese und andere im Verlauf des Interviews geäußerte Kritik insbesondere deswegen, weil Malone schwer das Attribut „Impfgegner“ verpasst werden kann. Wie er sagte, ist er selbst wie auch seine Frau mit dem Moderna-Impfstoff geimpft worden. Um so wichtiger ist seine Forderung an die FDA, die Sicherheitsrisiken offen und transparent zu kommunizieren. Malone äußerte große Sorgen angesichts berechtigter Sorgen um die Wirkung der Gen-Impfung auf die Fruchtbarkeit von jungen Menschen und zukünftiger Generationen. Er kritisierte die Zensur von kritischen Äußerungen auf Social Media und im wissenschaftlichen Kontext als Gefahr für die Gesellschaft.