Wenn Juden über Hitler und den Holocaust reden…


Wenn Juden anfangen über die Wahrheit zu sprechen, bekommt alles einen Sinn, vor allem, wenn es um den 2. Weltkrieg und Hitler geht. Wer jetzt immer noch nicht versteht, dass der Feind innen ist und sich als Regierung tarnt, ganz besonders im Land der Deutschen, dem ist nicht mehr zu helfen. Prüft nach wem die Medien gehören, prüft nach welche Herkunft Politiker haben und euch wird ein Licht aufgehen.

Aber versteht das nicht als Aufruf zum Hass gegen alle Juden, denn nicht jeder Jude ist ein Kommunist oder Banker. Es ist die Zeit der ganzen Wahrheit, überall bricht sie hervor und nichts und niemand wird sie aufhalten können und je eher und mehr Menschen bereit sind, die Wahrheit zu akzeptieren, umso eher kann das Leid auf dieser Welt für alle beendet werden. Alle diejenigen, welche die Wahrheit jetzt noch vertuschen oder verdrehen wollen, beweisen selbst das sie zu den Feinden der Menschheit gehören. Die Christen sollten eigentlich wissen, dass die Wahrheit die Erlöserin ist — sie macht frei von Irrtum, Zweifel und Schuld. (Joh 8,32)

Natürlich steht in »Mein Kampf« nichts davon, dass Adolf Hitler sich wie ein Gesandter Gottes gefühlt hat, um das jüdische Volk zu vernichten. Eine solche Äußerung würde doch in keinem Geschichtsbuch fehlen. Stattdessen schreibt der Führer zu den von Rabbi Yossef Ben Porat zitierten Vorwürfen wörtlich:
„Daher ist das jüdische Volk bei allen scheinbaren intellektuellen Eigenschaften dennoch ohne jede wahre Kultur, besonders aber ohne jede eigene. Denn was der Jude heute an Scheinkultur besitzt, ist das unter seinen Händen meist schon verdorbene Gut der anderen Völker.“ ( MK S. 331)

Das gilt auch und vor allem für das Buch der Bücher. Es ist bekanntlich aus den Büchern jener Völker abgeschrieben, in denen sie sich zeitweilig aufgehalten oder unter deren Herrschaft sie gekommen sind – wahrlich ein Buch der (heidnischen) Bücher. Es ist also zutreffend, wenn die Muslime behaupten, die Bibel sei eine Fälschung. Lassen wir hierzu einen qualifizierten Fachmann, den deutsch-jüdischen Religionshistoriker und -Philosophen Hans-Joachim Schoeps (1909-1980) zu Wort kommen. In seinem 1959 erschienenen Buch über den Apostel Paulus schreibt er im ersten Kapitel auf Seite 11f. vom „einjuden“ der fremden Denk- und Lehrgehalte:

„Nach allen Erfahrungen, die man aus der jüdischen Geschichte bis zum Beginn der neuzeitlichen Emanzipation sammeln kann, sind Umwelteinflüsse stets nur in Form von Filtrationsprozessen wirksam geworden, ob es sich dabei nun um parsistische oder hellenistische, neuplatonische oder gnostische, aristotelische oder mutazilitische Einbüsse gehandelt hat. Die heterogenen Denk- und Lehrgehalte wurden jedes Mal assimiliert, d. h. „eingejudet“, und die Spuren dieses Vorganges drückten sich deutlich wahrnehmbar in das Gesicht des Judentums des fraglichen Raumes und der betreffenden Zeit ein.“
„Denn nach allen Erfahrungen … “ klingt gerade so, als ob das jeder wüsste. Leider kann davon noch keine Rede sein. Sorgen wir dafür, dass diese Tatsachen Allgemeingut werden.
1970 erschien von ihm das Buch »Bereit für Deutschland: Der Patriotismus deutscher Juden und der Nationalsozialismus«.